MKP I & II

Muter Kind Pass Untersuchung beim
Augenarzt St Valentin
Die MKP I u. II ( Mutter-Kind-Pass Untersuchung)
erfolgt unter anderem mit demPedriatic Autorefractor plusoptiX A08.
Der Pediatric Autorefractorwurde speziell für die Augenvorsorge-untersuchung bei Kindern entwickelt,
um amblyogene Risikofaktoren bei Kindern schnell und sicher zu erkennen.
Dieses Gerät kann sehr effizient und ohne Stress für das Kind zur Bestimmung des Sehfehlers eingesezt werden.
Worin unterscheidet sich die Untersuchung mit Hilfe des Pedriatic Autorefractor von den üblichen Untersuchungstechniken
Die Messung erfolgt berührungslos aus einem Meter Entfernung.
Vorteile:
Angenehm für Kind, Eltern und Untersucher.
Während der Messung bleibt das Kind in der Obhut der Eltern
Das Kind hat somit auch keine Angst.
Risiko eventueller Nebenwirkungen beim Weittropfen entfällt.
Ist eine Skiaskopie in Mydriasis notwendig, verläuft diese aufgrund
der vorliegenden Zylinderwerte und Achslagen wesentlich schneller.
Die Messung erfolgt vollautomatisch und dauert im Normalfall nur 1 – 2 Sekunden.
AMBLYOPIE
Als Amblyopie (von griechisch ἀμβλύς, ‚stumpf‘, und ὅψις, ‚Auge‘, ‚Gesicht‘, ‚Sehen‘)[1] oder Schwachsichtigkeit (veraltet auch Blödsichtigkeit[2]) wird die funktionale Sehschwäche eines oder seltener beider Augen bezeichnet, die auf einer unzureichenden Entwicklung des Sehsystems während der frühen Kindheit beruht. Das Ergebnis ist eine Beeinträchtigung der visuellen Wahrnehmung mit einer Verminderung der Sehschärfe, die nicht durch organische Fehler des Auges erklärt werden kann, und die auch bei optimaler optischer Korrektur mit Brille oder Kontaktlinsen fortbesteht.
Dies kann lebenslang Seheinbußen bedeuten. Sehstörungen wirken sich nachhaltig auf die gesamte Entwicklung des Kindes aus.
Besonders auf das Leistungsvermögen, Motivation, Lebensqualität und Selbstbewusstsein.

Kinderuntersuchung Augenarzt St Valentin
Fast zwei Drittel der Sehschwächen bei Kindern bleiben zu lange unentdeckt!
Da sich die Sehschärfe bei Kindern bis zum 12 Lebensjahr entwickelt sollten Kinder 1 x Jährlich vom AUGENARZT kontroliert werden.
Sollte eine höhere Hyperopie aber auch Myopie zu spät erkannt werden kann dies in einer Amblyopie münden.
Dies kann lebenslang Seheinbußen bedeuten. Sehstörungen wirken sich nachhaltig auf die gesamte Entwicklung des Kindes aus.
Besonders auf das Leistungsvermögen, Motivation, Lebensqualität und Selbstbewusstsein.
Kinder, die schlecht sehen, müssen sich mehr anstrengen, haben Konzentrationsprobleme, ermüden schneller. Sehprobleme fallen oft erst in der Schule auf.
Kinder nehmen Buchstaben und Zahlen nicht richtig wahr, machen Fehler beim Schreiben, Lesen, Rechnen – und kassieren schlechte Schulnoten. Damit schwinden Motivation und Selbstbewusstsein des Kindes.
Eltern sollten stets die Sehkraft ihres Kindes und die Anzeichen für Sehprobleme im Blick haben. Intensive Nutzung von Computern und Smartphones sowie wenig Bewegung an frischer Luft führen vor allem zu vermehrter Kurzsichtigkeit (Myopie) bei Kindern.
AMBLYOPIE
Als Amblyopie (von griechisch ἀμβλύς, ‚stumpf‘, und ὅψις, ‚Auge‘, ‚Gesicht‘, ‚Sehen‘)[1] oder Schwachsichtigkeit (veraltet auch Blödsichtigkeit[2]) wird die funktionale Sehschwäche eines oder seltener beider Augen bezeichnet, die auf einer unzureichenden Entwicklung des Sehsystems während der frühen Kindheit beruht. Das Ergebnis ist eine Beeinträchtigung der visuellen Wahrnehmung mit einer Verminderung der Sehschärfe, die nicht durch organische Fehler des Auges erklärt werden kann, und die auch bei optimaler optischer Korrektur mit Brille oder Kontaktlinsen fortbesteht.
Dies kann lebenslang Seheinbußen bedeuten. Sehstörungen wirken sich nachhaltig auf die gesamte Entwicklung des Kindes aus.
Besonders auf das Leistungsvermögen, Motivation, Lebensqualität und Selbstbewusstsein.

Brillenbestimmung bei Kindern und Jugentlichen
bis zum
12 Lebensjahr
Da sich die Sehschärfe bei Kindern bis zum 12 Lebensjahr entwickelt sollten Kinder 1 x Jährlich vom AUGENARZT auf eine notwendige Brillenkorrektur kontroliert werden.
Die Verordnung von richtig korrigierenden Brillen erfordert sehr viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl.
Leider werden viel zu oft zu starke Brillen für Kinder mit Kurzsichtigkeit und zu schwache Brillen für Kinder mit Weitsichtigkeit verordnet.
Allzuoft wird auch viel Unfug mit der Astigmatischen Korrektur betrieben.
Nur dem Augenarzt stehen Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung die jeweilige Brillenstärke
möglichst genau zu bestimmen.